Festivalorte 2019
- Böbrach (D) ~ St. Nikolaus Kirche
- Bodenmais (D) ~ Mariä Himmelfahrt Kirche
- Bogenberg (D) ~ poutní kostel Nanebevzetí Panny Marie
- Furth im Wald (D) ~ Mariä Himmelfahrt Kirche
- Haibühl (D) ~ St. Wolfgang Kirche
- Cham (D) ~ Klosterkirche der Redemptoristen „Maria Hilf“
- Kašperské Hory (CZ) ~ kostel sv. Markéty
- Klatovy (CZ) ~ kostel sv. Martina na Hůrce u Klatov
- Klatovy (CZ) ~ Rathaussaal
- Klenčí pod Čerchovem (CZ) ~ kostel sv. Martina
- Lam (D) ~ St. Ulrichskirche
- Nemanice (CZ) ~ kostel sv. Jana Nepomuckého
- Němčice (CZ) ~ kostel Nanebevzetí Panny Marie
- Nezdice (CZ) ~ kostel sv. Prokopa
- Plzeň (CZ) ~ Betlémská kaple
- Plzeň (CZ) ~ františkánský kostel Nanebevzetí Panny Marie
- Strašín (CZ) ~ Mariä Geburt Kirche
- Straubing (D) ~ Pfarrkirche St. Michael
- Sušice (CZ) ~ klášterní kostel sv. Felixe (kapucíni)
- Trhanov (CZ) ~ kostel sv. Jana Nepomuckého
^ Nahoru « Zpět St. Nikolaus Kirche
Böbrach (D)
Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche von Böbrach stammt vom Jahre 1209, als Landgraf Berthold von Bogen vor seiner Romfahrt die Pfarrei Arnbruck mit den Filialen Pebraha (= Böbrach), Wettzell und Sackenried dem Kloster Niederalteich übergab. (Damals gehörte Böbrach (Pebraha) als Filiale zur Pfarrei Arnbruck.) Etwa ab 1351 wurde Böbrach zur selbständigen Pfarrei erhoben. Das Präsentationsrecht hatte bis zur Säkularisation 1803 das Kloster Niederaltaich. 1961 wurde die Pfarrkirche abgerissen, um einem modernen und geräumigen Gotteshaus Platz zu machen. Nur ein Jahr später wurde eine neue, geräumigere Kirche eingeweiht, die bis zur heutigen Zeit dient.
^ Nahoru « Zpět Kirche Mariä Himmelfart
Bodenmais (D)
Im Jahre 1705 schenkt Kurfürst Max II Emanuel von Bayern (1679–1726), ein grosser Verehrer der Mutter Gottes von Loreto, den Berg- und Hüttenleuten von Bodenmais eine holzerne Loreto-Kopie. Der Bergkaplan Andreas Probitzer (1716–1731) schreibt: "Anno 1705. Festo S.Bennonis, ist alhisiges Gnadenbild unser Frauen von Loreto von München alhero gebracht worden."
Seit dem Jahre 1705 haben unzählige Menschen Maria aufgesucht, verehrt und sie angerufen in allen Nöten, Sorgen, Schmerzen und Leiden. Und sie haben neuen Mut, neue Hoffnung und auch oft Erhörung gefunden, wie ein Mirakelbuch uns erzählt.
Im Jahre 1805 konnte Pfarrer Wolfgang Stangl in der neuerbauten Kirche, deren Bau er 1804 begonnen hatte, da "das bisherige Gotteshaus total baufällig, irreparabel, halbenteils ohne Dachung und des täglich, ja stündlichen Einsturzes gewärtig", die ersten Gottesdienste feiern wenngleich auch noch Inneneinrichtung gearbeitet wurde. Die feierliche Konsekration erhielt sie erst 1847 durch Bischof Valentin Riedel.
Diese zwei so bedeutende Ereignisse in der Bodenmaiser Geschichte (300 Jahre Gnadenbild "unsere liebe Frau von Loreto" und 200 Jahre Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" auf den Marktplatz) wurden in Bodenmais im 2005 gefeiert.
^ Nahoru « Zpět poutní kostel Nanebevzetí Panny Marie
Bogenberg (D)
^ Nahoru « Zpět Mariä Himmelfahrt Kirche
Furth im Wald (D)
Furth wurde 1585 zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Als die spätgotische Kirche, die auf einem Stich von Michael Wening abgebildet ist, zu klein wurde, erfolgte am 14. Juni 1725 die Grundsteinlegung zu einer neuen Kirche. Baumeister war Michael Wolf aus Stadtamhof, die Malereien schuf Andreas Merz. Der Hochaltar entstand 1735 bis 1738 durch den Schreinermeister Hans Wolfgang Fischer, den Bildhauer Johann Paul Hager aus Kötzting und den Maler Georg Andreas Zellner aus Furth im Wald. Die Kuppel wurde 1739 aufgesetzt, und am Georgitag des Jahres 1765 konsekrierte Weihbischof Baron von Wolframsdorf die Kirche. 1823 wurde der Kirchturm erhöht.
Zu Beginn der 1890er Jahre ließ man das Bauwerk nach den Plänen von Domvikar G. Dengler um das Doppelte verlängern, außerdem fügte man ein Querschiff mit Emporen und zusätzlichen Altären an. Erst jetzt erhielt die Kirche ihre monumentale Westfassade. Die Kanzel und die Seitenaltäre wurden durch Neuschöpfungen im Stil der Neurenaissance ersetzt, und die Kirche erhielt eine Ausmalung im Nazarenerstil. Die Krypta verwandelte man in eine Lourdesgrotte.
Der Kirchturm hat eine Höhe von 45 Metern. Die kleinste, aber älteste Glocke Maria Hilf von Johann Erhard Kistler aus dem Jahr 1764 ist in der Laterne zu sehen. Ganz oben auf der Kirchturmspitze steht eine Figur des hl. Florian.
Die Orgel wurde 1788 vom Orgelmacher Johannes Andreas Weis mit zwei Manualen und 19 Registern erbaut. Das Instrument wurde im Laufe der Zeit mehrfach erweitert und hat seit 1982 32 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen elektrisch.
^ Nahoru « Zpět St. Wolfgang Kirche
Haibühl (D)
Haibühl je dnes místní částí obce Arrach v hornofalckém okresu Cham. První listinná zmínka o něm pochází z roku 1293. Ve středověku náležel poddansky k benediktinskému klášteru Rott am Inn.
Haibühl ist ein Ortsteil der Gemeinde Arrach im oberpfälzischen Landkreis Cham. Seine erste urkundlich Erwähnung erhielt Haibühl im Jahr 1293. Im Mittelalter gehörte es dem Kloster Rott.
Bis zu den 60. Jahren des 19. Jahrhunderts wurde in Haibühl nur eine Messkapelle, die von den Kapazitätsgründen allmählig erweitert werden musste (1876, 1904). 1907 war Haibühl zur Expositur, 1922 zur selbständigen Pfarrei erhoben worden. Bis 1975 hatte sich die Einwohnerzahl nochmals verdoppelt. Eine Erweiterung der Pfarrkirche war nicht mehr sinnvoll, so dass man sich für einen Neubau 1977/78 entschloss. Der damalige Pfarrer Max Heitzer fungiert zugleich als Bauherr. Erhalten blieben der Turm und die gesamten in dreihundert Jahren erworbenen Kunstgegenstände wie Altäre, Kanzel, Taufbecken, Figuren und Bilder. Sie konnten stilvoll in den Neubau eingefügt werden und geben der Kirche eine warme Atmosphäre. Die Wolfgangskapelle erlebte über einhundert Jahre hinweg eine Phase der künstlerischen Ausgestaltung: Im 2. oder 3. Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts wurde ein (neuer-) Altar angeschafft mit einer Wolfgangfigur dazu. Damit war das ursprüngliche Wolfgangsblatt überflüssig geworden. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts kamen die Rosenkranzmadonna und die Altarwächterfiguren Sebastian und Florian hinzu, um 1760 das Bild "Unbefleckt Empfangene". 1793 und 1797 ließ man sogar zwei Seitenaltäre anfertigen und vom Kötztinger Maler Franz Huber fassen. Anfang des 19. Jahrunderts schuf wohl Andreas Stoiber von Haibühl die Altarbilder "Darstellung Jesu imTempel" und "Mutter Anna", vielleicht auch das in der Kirchenrechnung genannte Taufbecken.
Im 19. und 20. Jahrhundert bildete es in Haibühl über vier Generationen ein Zentrum der Glasmalerei, wo die Malerfamilie Stoiber ihre Werkstatt betrieb.
^ Nahoru « Zpět Klosterkirche der Redemptoristen „Maria Hilf“
Cham (D)
Im Jahre 1900 wurde mit dem Bau der nach Osten ausgerichteten Kirche und des Klosters begonnen und in 2 Jahren fertiggestellt. Danach wurde das Exerzitienhaus gebaut.
Die Kirche wurde von 1904–1908 im Nazarenerstil vom Bruder Max Schmalz gestaltet und ausgemalt. Am 4. September 1909 wurde die Klosterkirche durch den Regensburger Bischof feierlich eingeweiht. Die Besucher werden beim Betreten von dem Bilderreichtum gefesselt.
Im Laufe der Zeit wurde die Klosterkirche mehrmals im Innen– und Außenbereich renoviert. Das Exerzitienhaus erfuhr mehrere Anbauten und wurde in den 80–iger und 90–iger Jahren saniert und auf heutigen Stand gebracht.
Das alte Klostergebäude wurde 1989 an den Landkreis verkauft, heute befindet sich in diesen Räumen die Musikschule des Landkreises Cham.
Die Räumlichkeiten des Klosters sind heute in Gebäudeteil des Exerzitienhauses untergebracht.
Geistliches Zentrum Cham
In Cham besteht seit über 100 Jahren ein "Geistliches Zentrum", das von der Ordensgemeinschaft der Redemptoristen betreut wird. 2012 waren es 50 Jahre, dass auch die Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser (Garser Missionsschwestern) eine Gemeinschaft im Haus haben. Die Schwestern wirken in verschiedenen Bereichen des Exerzitienhauses mit.
Zum geistlichen Zentrum gehören:
- das Kloster der Redemptoristen
- die Klosterkirche mit den Gottesdiensten und der Beicht–und Gesprächspastoral
- das Exerzitienhaus mit einem reichhaltigen Kurs–Angebot,
- die Marianische Männerkongregation
- die Krankenhaus–Seelsorge in Cham
Exerzitienhaus „Maria Hilf“ in Cham
Seit über 100 Jahren werden im Exerzitienhaus "Maria Hilf" in Cham verschiedenste geistliche Angebote gemacht. Zur Ruhe finden, geistliche Impulse erhalten, neue Wege finden oder einfach auch stille Tage verbringen, all das ist im Cham möglich. Sie können sich zu bestimmten Kurs–Angeboten anmelden, aber auch als Gruppe in unser Haus kommen oder als einzelne Gäste die ruhige Atmosphäre des Hauses und der Umgebung genießen.
Links
cham.redemptoristen.de
www.exerzitienhaus-cham.redemptoristen.de
^ Nahoru « Zpět kostel sv. Markéty
Kašperské Hory (CZ)
^ Nahoru « Zpět kostel sv. Martina na Hůrce u Klatov
Klatovy (CZ)
^ Nahoru « Zpět Rathaussaal
Klatovy (CZ)
^ Nahoru « Zpět kostel sv. Martina
Klenčí pod Čerchovem (CZ)
Současný kostel sv. Martina v Klenčí pod Čerchovem nechali vybudovat Stadionové v 18. století. Jednolodní barokní stavba s mohutnou věží je vybavena mobiliářem rovněž z 18. století. Hlavnímu oltáři dominuje obraz sv. Martina na bílém koni od malíře Ferdinanda Velce, oltář dál doplňují sochy sv. Václava, Vojtěcha, Prokopa a Víta. Pod hlavním oltářem se nachází hrobka Lamingenů a Stadionů. Je zde pohřben i Wolfgang Maxmilián Lamingen, Jiráskův Lomikar. Další náhrobníky v kostelní dlažbě patří vrchnostenským úředníkům a měšťanům.
V roce 2011 byla ukončena rekonstrukce rokokových varhan z poloviny 18. století a od té doby je kostel dějištěm pravidelných varhanních koncertů.
^ Nahoru « Zpět St. Ulrichskirche
Lam (D)
Lam wurde erstmals im Jahre 1279 urkundlich erwähnt, als Bischof Heinrich von Regensburg das Gebiet zwischen Osser, Arber und Zwercheck dem Kloster Rott am Inn schenkte. Zur Rodung und Kultivierung dieses Gebiets holten dann diese Benediktinermönche wahrscheinlich Siedler aus dem Raum St. Ulrich am Pillersee, die der Überlieferung nach schon sehr bald eine Kapelle zu Ehren des Hl. Ulrichs errichteten. Bereits im Jahre 1322 wurde dann Lam eine eigenständige Pfarrei. Während der Hussitenkriege (1420-1430) wurde Lam, wie viele Orte der Umgebung auch, mehrmals verwüstet. Im Vergleich dazu waren die Zerstörungen während des 30-jährigen Krieges relativ gering.
1699 fielen dann ursprüngliche romanische Kirche und ein großer Teil des Ortes einem verheerenden Brand zum Opfer, einzig der Turm überstand diese Katastrophe. Ein halbes Jahrhundert dauerte es bis die Pfarrkirche als Barockkirche wiedererrichtet wurde, der Turm bekam eine dem barocken Zeitgeschmack entsprechende Zwiebelhaube. Nicht nur baulich, sondern auch künstlerisch ist die Pfarrkirche St. Ulrich ein Schmuckkästchen, auch wenn damit keine berühmten Namen der Kunstgeschichte verbunden sind.
^ Nahoru « Zpět kostel sv. Jana Nepomuckého
Nemanice (CZ)
^ Nahoru « Zpět kostel Nanebevzetí Panny Marie
Němčice (CZ)
^ Nahoru « Zpět St. Prokopus Kirche
Nezdice (CZ)
Vielleicht schom am Ende des 11. Jahrhunderts haben die Nezditzer an der Höhe über dem Fluss Úhlava neben der Festung des Nezditzer Landedelmanns eine romanische Kapelle zur Ehre des Hl.Prokopius erbaut; die damalige Festung ist heute schon nicht deutlich. Im Pfarrbuch schreibt man, dass „der Hl. Prokopius hier bald nach seinem Tod geehret wurde“ (dh.nach 1053). Am Anfang des 14. Jahrhunderts wurde zu der vermutlichen romanischen Kapelle aus der südlichen Seite eine kleine gotische Kirche angebaut, derem die Kapelle als Sakristei diente. In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche schon im sehr schlechten Zustand. Zwischen 1720-1730 liess junge Augusta Törring Gräfin von Jettenbach zu Červené Poříčí (wohin das Ort Nezdice damals gehörte) nach den Plänen des Architekts Franz Ignaz Prée die Kirche umgebaut. Zu dem fünfeckigen gotischen Presbyterium, das wieder zu der Rolle der Sakristei gefallen hat, wurde ein höher und weiter Kirchenraum angebaut, damit der ganze Bau eine Kreuzform bekam. Die Umbau wurde erst um 1760 (auch mit dem Putz und innere Einrichtung) befertigt. Im damaligen Kircheninventar findet man auch die Orgel.
^ Nahoru « Zpět Betlémská kaple
Plzeň (CZ)
^ Nahoru « Zpět františkánský kostel Nanebevzetí Panny Marie
Plzeň (CZ)
^ Nahoru « Zpět Mariä Geburt Kirche
Strašín (CZ)
Das Dorf wird 1380, die Kirche 1369 erwähnt. Kirche wurde 1443 von Puta Schwihauer von Riesenberg repariert. Südwestlich von der Gemeinde gibt es Kirche mit Friedhof – eine wichtige Dominante der Landschaft. Pfarr– und Wallfahrtskirche der Jungfrau Maria ist barock, 1736–1739 gebaut an stelle des älteren romanischen Baus. Dreischiffige Kirche mit dem winkelrechem Presbyterium mit zwei Türmen. Ostfront des Presbyteriums mit Schild. In Seitenschiffen der Kirche gibt es die Emporen, im Westteil der Kirche steht eine Orgelempore. Barocker Hauptaltar (1730–1740ú mit Statuen von Gott Vater, St. Peter, St. Paul, St. Johann Baptist mit gotischer Madona (2. Hälfte des 15. Jh.). Beide Seitenaltäre von Jungfrau Maria und St. Johann Nepomuk aus der 1. Hälfte des 18. Jh.
^ Nahoru « Zpět Pfarrkirche St. Michael
Straubing (D)
Bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die damalige Pfarrkirche St. Peter für die wachsende Gemeinde zu klein, so dass der sonntägliche Gottesdienst in der Schutzengelkirche gefeiert werden musste. Um eine neue, geräumige Kirche zu erbauen, wurde in 1912 unter Leitung des Pfarrers Wolfgang Merkl ein Kirchenbauverein gegründet.
Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde am 9. Januar 1955 der Kirchenbauverein wiederbelebt. Das Patronat der ehemaligen Friedhofskirche St. Michael, die am 18. April 1945 durch einen Bombenangriff zerstört worden war, wurde auf die neue Kirche übertragen. Bereits am 23. April 1955 konnte mit dem Bau begonnen werden, und nach der Winterpause stand am Karfreitag 1956 schon das Kreuz auf dem Turm der neuen Michaelskirche. Die Taufe und Weihe der neuen Pfarrkirche zelebrierte am 20. und 21. Oktober 1956 der Regensburger Erzbischof Dr. Michael Buchberger. Der Bau des Pfarrhofes in den Jahren 1958 und 1959.
Die Kirche enthält neben dem Hochaltar und Volksaltar als Seitenaltäre den Christkönigsaltar und den Altar zur Ehren der Mutter Gottes. Die Muttergottesfigur ist eine Dauerleihgabe des Bistums Regensburg. Sie wurde in der Spätzeit des 14. Jahrhunderts in Ton gebrannt und war früher in der Regensburger Obermünster–Kirche beheimatet.
Die 14 Kreuzweg–Stationen malte 1958 der Regensburger Kunstmaler Guntram Lauterbacher. Die Orgel mit 3134 Pfeifen in 44 klingenden Registern erbaute 1957 die Firma Weise in Plattling.
Die Kirche hat sechs Glocken: die Dreifaltigkeitsglocke, eine Leihgabe der Straubinger Pfarrei St. Jakob, die Christusglocke, die Marienglocke als Gebetsglocke für den Angelus, die Petrus–Canisius–Glocke, die St. Michaelsglocke als Messglocke und das Sterbeglöckerl.
^ Nahoru « Zpět klášterní kostel sv. Felixe (kapucíni)
Sušice (CZ)
web^ Nahoru « Zpět kostel sv. Jana Nepomuckého
Trhanov (CZ)
Přehled pramenů a literatury:
- Hostaš, K. - Vaněk, F.: Soupis památek, Politický okres klatovský (1899), str. 174-179
- Hostaš, K. - Vaněk, F.: Soupis památek, Politický okres přeštický (1897), str. 104-106
- Poche, E. a kol.: Umělecké památky Čech I-IV, Academia Praha 1977-1982
- Schmaderer, J. (ed.) - Jubiläumsjahr 2005 - 300 Jahre Übertragung des Gnadenbildes nach Bodenmais, 200 Jahre Pfarrkirche "Maria Himmelfahrt" Bodenmais, Bodenmais 2005
- Váňová, L. - Procházka, Z.: Klatovy, historicko-turistický průvodce č.14 (Texte auf Tschechisch, Englisch und Deutsch), Nakladatelství Českého lesa Domažlice 2000
- internetové prezentace obecních úřadů (Běšiny, Blovice, Böbrach (D), Dešenice, Janovice nad Úhlavou, Nezdice)
- internetový portál „Bayerischer-Wald-Ferien (Böbrach)
- informace o kostele sv. Tomáše v Nýrsku: link, fotografie z portálu Šumavanet.cz link
- informace o kostelu sv. Ulricha v Lamu z: Sanetra, Kurt: Lam, Bayer.Wald. Katholische Pfarrkirche Sankt Ulrich. 1. Aufl. - München, Zürich: Schnell & Steiner 1980. Laskavě poskytl pan Jan Palek.
- informace o kostele Nanebevzetí Panny Marie v Bad Kötztingu link, fotografie (autor Jacquesverlaeken, licence CC)
- informace o kostele sv. Wolfganga v Haibühlu link, link, fotografie (autor Konrad Lackerbeck, licence CC)
- informace o kostele sv. Michaela ve Straubingu https://regiowiki.pnp.de/wiki/Kirche_St._Michael_(Straubing)
- informace o kostele sv. Jimrama ve Waidhaus https://www.pfarrei-waidhaus.de/gottesh%C3%A4user/pfarrkirche-st-emmeram/geschichte/
- informace o kostele sv. Štěpána na Kvildě převzaty z: Mareš, F. - Sedláček, J. Soupis památek historických a uměleckých v Království českém. XXXVIII. Okres prachatický. Praha: Archaeologická kommisse při České akademii císaře Františka Josefa pro vědu, slovesnost a umění, 1913, s. 97-99. Dostupné online: http://www.depositum.cz/knihovny/pamatky/tiskclanek.php?id=c_7369 [cit. 5.5.2017] a z wikupedie: https://cs.wikipedia.org/wiki/Kostel_svat%C3%A9ho_%C5%A0t%C4%9Bp%C3%A1na_(Kvilda) [cit. 5.5.2017]
- obrázky kostelů převzaty z těchto stránek: Rozvadov, Strašín, Kvilda, Nezamyslice.